Internationales Frauen*Theater-Festival
Die vergangenen Magdalena-Festivals in Frankfurt brachten wichtige Reflektionen und Diskussionen über die Situation von Frauen* in der darstellenden Kunst hervor. Bei unserer dritten Edition des Festivals möchten wir uns tiefer mit der Frage ,,was wir noch tun müssen” auseinandersetzen. Was ist zu überwinden und was können wir tun, um unser Arbeitsumfeld nach unseren Bedingungen und Bedürfnissen auszurichten?
Aus dem Bewusstsein heraus, dass die Realität nur durch einen Prozess der kollektiven Emanzipation verändert werden kann, ergibt sich die Wahl des diesjährigen Themas. Wir Frauen* sind die Protagonist*innen der Bewegung, die neue Wege beschreitet, um Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft transformieren verwenden!
Unter dem Thema „Collective Empowerment“ bietet dieses Jahr das IFTF einen Raum für Frauen*, in dem künstlerische Arbeiten und Produktionen vorgestellt werden, die das Publikum berühren und zur gemeinsamen Reflexion aufrufen. Dabei möchten wir uns mit der Rolle der Frau* im (Theater-) Leben auseinandersetzen und diese neu definieren
An diesen vier Tagen des IFTF wird es jeweils ab 17 Uhr zeitgenössisches und multimediales Theater sowie Performances, ein interaktives ,,Gender-Identity-Labyrinth” und ein Symposium zum diesjährigen Motto geben. Die mongolische Jurte auf dem Festival Gelände bietet ein besonderen Ort des Rückzugs für Gespräche und akustische Live Musik. Abends wird es leckeres Essen und Getränke an der Bar im Theatherfoyer geben mit musikalischer Begleitung unserer D*Janes.
Willkommen zu unserem Internationalen Frauen*Theater-Festival!
Barbara Luci Carvalho und das IFTF Team
Einlassbeginn Festival
protagon e. V.
Gender Identity Labyrinth
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Live-Musik: Mane & Mira Zounogo
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Performance: For those who are no longer (von Violeta Luna)
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Performance: Nähmaschinenmusik (von Stephanie aka ragtreasure)
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DJane: Sherryaeri
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Workshop: Politische Körper auf der Bühne (mit Aline Corrêa)
Groove Dance Studio | Mehr Infos
Live-Musik: Marja Burchard
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Gender Identity Labyrinth
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Koalition der Freien Szene: Fokus # 5 Kunst Geschlechter Gerecht?
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Theater unter Aufbau: Work in Progress Night
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DJane: CAROLITANEGALÔRA
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Workshop: The Body: Territory and Frontier (mit Violeta Luna)
Groove Dance Studio | Mehr Infos
Workshop: Mädchen* in der Darstellenden Kunst (mit Lydia Ernst und Jeanine Bohländer)
Groove Dance Studio | Mehr Infos
Symposium: Collective Feminist Empowerment – Work in progress
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Live-Musik: Marja Burchard
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Gender Identity Labyrinth
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Performance: Aeterna (von Claire Heggen und Elsa Marquet Lienhart)
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DJane: Xinan
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Workshop: Mamas – Eine große Reise (mit Vivi Klein)
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Workshop: Feminity (mit Théâtre du Mouvement)
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Performance: Leena Pralineskaja (von und mit Pirkko Cremer)
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Performance: Der Putzroboter Melanie (von und mit Pirkko Cremer)
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Performance: Femvolk
protagon e. V. | Mongolische Jurte
Gender Identity Labyrinth
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Performance: Resistencia (von Aline Corrêa)
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Performance: x Schritte (von Davida Brown, Michelle Koprow, Laura-Marie Preßmar)
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DJane: Kadda-Disco/House (Hardcuts HKKQ FFM) & BpunktSternchen* – Melodic/Electro Mixes (The Second Planet e.V.)
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Die Workshops bieten eine künstlerische Erfahrung und einen Austausch während des Festivals und sind Frauen* und Mädchen* gewidmet.
Dieser Workshop eröffnet den Dialog zwischen weiblichen Körpern, die alle Arten von Gewalt täglich in der Gesellschaft aufnehmen. Durch Street Dance mit Grundlagen im zeitgenössischen Tanz werden wir diese Gewalt in Bewegung, Kraft und Sprache verwandeln. Was sind die Spuren, die ihren Körper belasten?
Aline Corrêa
Brasilianische Künstlerin, die in der Schule Membros ausgebildet wurde. Seit 5 Jahren tanzt sie in der Kompanie Membros (RJ) und seit 2 Jahren in der Hybrid-Kompanie (RJ). Mit der Gruppe Cena 11 (SC) und Mario Nascimento (BH) hat sie verschiedene Residenzen der Schöpfung realisiert. Heute setzt sie ihre berufliche Laufbahn als Choreografin und Performerin in Europa fort.
Von VIOLETA LUNA
Dieser Workshop wurde für Performancekünstler, Tänzer, Schauspieler, spoken word oder visuelle Künstler entwickelt, die sich für Performancekunst interessieren und die die Schnittstelle zwischen dem Persönlichen, dem Theatralischen und dem Politischen durch Bühnenaktionen erforschen. Auch Studierende dieser Fachrichtungen sind willkommen.
Die Workshop-Teilnehmer werden ihr persönlichen Erinnerungen und ihre Identität als Ausdrucksgebiet nutzen, um ein Vokabular der Bühnenaktionen zu erstellen. Ausgehend von der Nutzung des Körpers werden die Teilnehmer auch an Bildern arbeiten, die mit ihrem individuellen und sozialen Verständnis von Geschlecht, Sexualität und Rasse zusammenhängen.
Einige thematische Themen im Workshop sind unter anderem:
Violeta Luna’s (Actress/Performance Artist/Activist) Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Theater, Performancekunst und gesellschaftlichem Engagement. In einem multidimensionalen Raum, der das Überschreiten ästhetischer und konzeptioneller Grenzen ermöglicht, nutzt Luna ihren Körper als Territorium, um soziale und politische Phänomene zu hinterfragen und zu kommentieren. Die in Mexiko-Stadt geborene Luna hat ihren Abschluss in Schauspiel am Centro Universitario de Teatro (UNAM,) und La Casa del Teatro gemacht. Sie hat zahlreiche Workshops in Lateinamerika und Europa sowie in Ruanda, Ägypten, Neuseeland, Japan, Indien, Kanada und den USA durchgeführt und unterrichtet. Sie arbeitet hauptsächlich als Solistin, ist aber auch Mitarbeiterin der in San Francisco ansässigen Performance-Kollektive La Pocha Nostra und Secos & Mojados. Sie ist Fellow der National Association of Latino Arts and Cultures (NALAC) und Mitglied des Magdalena-Projekts: Internationales Netzwerk von Frauen im zeitgenössischen Theater. Zu den wichtigsten Werken gehören: Requiem for a Lost Land, Frida, NK603: Action for Performer and e-Maiz, Apuntes sobre la Frontera und eine Reihe von Kooperationen mit La Pocha Nostra.
Du hast Lust Tanz und Theater auszuprobieren und mit anderen kreativ zu werden?
Bei unserem Workshop für Mädchen* von 13-18 Jahren kannst du ohne Vorerfahrung Theaterspiele und -Techniken kennenlernen und wenn du willst eine kleine Aufführung erproben. Das ist aber kein Muss!
Lydia Ernst und Jeanine Bohländer sind beide Theaterpädagoginnen* und in der feministischen Mädchen*arbeit tätig. Zusammen haben sie das offene und freie Tanz-, Theater- und Zirkusprojekt namens in.tension gegründet, das allen Interessierten einen niedrigschwelligen Zugang zum Ausprobieren performativer Künste in Frankfurt ermöglichen möchte.
Das Théâtre du Mouvement wird von Claire Heggen und Yves Marc gemeinsam geleitet. Mit über 40 Jahren Erfahrung ist das Théatre du Mouvement international bekannt für seine Kreationen, Recherchen und technischen Fähigkeiten.
Als Tochter und Co-Direktorin von Aeterna mit Claire Heggen wird Elsa Marquet Lienhart gerne einen Teil des Erbes des Théâtre du Mouvement weitergeben.
Durch Übungen und spielerische Improvisationen wird sie dich befähigen, ihren Schöpfungsprozess zu verstehen. Von der Mutter zur Tochter, von der Lehrerin zur Schülerin. Was ist der beste Weg, um unsere Sinne zu wecken und um ein zentrales Thema zu kreieren: Weiblichkeit.
Flûtiste
Elsa Marquet Lienhart, Absolventin des Amsterdamer Konservatoriums für Flöte (Fachpädagogik), unterrichtet seit Anfang 2013 bei Arte Musici. Sie konzertiert in Frankreich und im Ausland, darunter Orchester wie das Rotterdam Philarmonische Orchester. Als aktive Teilnehmerin an der Welt der zeitgenössischen Musik arbeitet sie mit Komponisten in verschiedenen Bereichen (Zeitgenössisches Kabarett, Bewegungstheater, Theater des Sarments) zusammen und hinterfragt die Vorstellungen von Theatralik der Musik und Musikalität der Bewegung.
Unser Körper als Ursprung … Unsere starke Intuition … Unsere unbändige kollektive Stärke …
Wilde Frauen kommt zusammen!
In diesem Workshop gehen wir auf eine Reise zurück zu unserem inneren Selbst, welches oft gefangen und limitiert in unseren Tiefen schlummert. Zusammen wollen wir unser inneres Kind wiederfinden und erwecken. Uns selbst entdecken und frei leben. Erst dann haben wir die Stricke gelöst, um auch unsere geborenen Kinder ohne Angst und falsche Grenzen durch ihr Leben zu lotsen und später zu begleiten. Ihre Wege und Potenziale zu erkennen, zu vertrauen und zu akzeptieren, sogar zu fördern. Eine Reise für uns und unser Kind.
Auf sanfte Art, im richtigen Tempo und in gesunder Umgebung. Den Weg wieder zurück zu sich und seinem Körper finden und die Verbindung zum Kind stärken.
Mit Laufen, Elementen aus Yoga, Spielen aus Körpertheater und Kontaktimprovisation, sowie Aufgaben aus Natur- und Umweltpädagogik wollen wir zusammen Zeit in der Natur verbringen. Dabei steht vor allem auch der Austausch miteinander im Mittelpunkt. Wir wollen ein Netz spinnen.
Vivien Klein
gepr. Wildnisführerin IWV, Studentin der Kunstpädagogik Goethe, Natur-/Wildnis-/Umweltpädagogik ILS, CORE Grundlagenseminar zum Fitnesstrainer DfAV
„For those who are no longer“ ist eine Aufführung / Gedenkstätte für Frauen*, die in Lateinamerika getötet wurden und werden, das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Violeta Luna (Mexiko-USA) und dem Rubro Obsceno Collective (Brasilien). Die Aufführung entlarvt die Gewalt, Straflosigkeit und Vergessenheit und ritualisiert das Bedürfnis nach Solidarität und Aktion gegen den Feminizid.
Konzept: Violeta Luna und Rubro Obscene Collective (Stela Fischer and Leticia Olivares)
Performance: Violeta Luna
Musik: David Molina
Video: Roderick Steel
„Heute eine Nähmaschine auf dem Seziertisch. Morgen ein Kleid für fatale Selbstgespräche. Übermorgen ein geschlachteter Schlafsack im Kirschblütenmeer.”
Konzertbühnen werden umfunktioniert zur offenen Werkstatt. Menschen im Publikum steht es offen, spontan einzuwirken. Ihre Plastiken, Soundapparaturen und mobilen Kulisseninseln sind bespielbare Angriffsflächen. Mal tauchen sie in Videoarbeiten auf, dann werden sie zu performativen Requisiten im öffentlichen Raum, bis sie sich am Ende selbst auslöschen.
Konzept und Performance: Stephanie aka ragtreasure (beißpony/ ChicksOnSpeed Records, RagRec)
Intimer Dialog von drei Frauen, die beschlossen, auf keinen Applaus in ihrem Leben mehr zu warten. Hinter dem Vorhang gestehen sie, wer sie wirklich sind. Nackte Geschichten, die durch die Mondkreise auf ihre Körper gedruckt wurden.
Konzept und Performance: Anna Orkolainen, Ines Recher, Magdalena Wielgoshinska
Diese Work-in-progress Präsentation zeigt die künstlerische Recherche über Zirkus und Körper. Jana Korb interessiert der Körper im Spannungsfeld zwischen Diszipliniertheit und Anders-Befähigtkeit, zwischen Adrenalin-Rausch und Schmerz. Der Mikrokosmos Zirkus ist somit nur eine Facette der Gesamtgesellschaft, in der körperliche Diskriminierungen die Norm sind. Inwieweit reproduziert der Zirkus diese Körpernormen? #ablebodiesandstones ist künstlerisch auf der Suche nach dem Zirkus der Zukunft.
Konzept und Performance: Jana Korb
Website: www.luftartistin.de
Eine Brasilianerin erzählt Geschichten und Erinnerungen aus ihrem Körper und ihrem schwarzen weiblichen Erbe. Sie bringt eine biografische Erzählung mit, die Geografien, ästhetische Grenzen und Bewegungen über private Erfahrungen und öffentliche Verpflichtungen hinaus überschreitet…
Konzept, Choreografie und Performance: Barbara Luci Carvalho
Videobearbeitung: Jorge Bascuñan
Musik: Ruben Wielsch und Bernhard Bub
Kostüm: Josephin Berger
Bühnenbild: Bernhard Bub
Dankeschön an Luciana Martuchelli und Luciana Fazan.
Übertragung ist das Thema des Stückes, das von der vergehenden Zeit erzählt. Die Dauer eines Lebens in einer undenklichen Zeit. Ein junger und ein alternder Körper passen sich einander an, um ihre Unterschiedlichkeiten zu verbinden und sie zu einer positiven Kraft zu machen. Aeterna bringt die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ans Licht, wie ein Labor, um das Geben und Nehmen und den Austausch zwischen den Generationen zu erforschen. Ausgehend von imaginären weiblichen Ritualen beschäftigt sich Aeterna zum größten Teil mit der realen Übertragung eines über Generationen hinweg archaischen Bildes des Weiblichen, das manchmal den Männern (den Menschen?) entgeht, die darauf stoßen.
Performance, Dramaturgie, Bewegung, Regie: Claire Heggen, Elsa Marquet Lienhart
Musical Komposition, Flöte, Puppenspiel: Elsa Marquet Lienhart, Irina Prieto Botella
Lichtplanung: Charlotte Gaudelus
Set und Kostümdesign: Einat Landais
Kostüme und Bühnenbild: Sandrine Rozier, Cécilia Delestre.
Dieses Solo befragt den Körper als Objekt des Widerstands, welches jede Phase des Lernens und der Erfahrungen unterstützen musste. Der Körper verwandelt sich in einen Ort voller Narben, an dem die Vergangenheit sichtbar ist, aber die gegenwärtige Präsenz des Körpers, ob sichtbar oder verborgen, erlaubt es, die Augen für die Gegenwart zu öffnen.
„Ohne Impuls ist der Körper gar nichts” (Tita’s Ô Pulso)
Choreographie und Performance: Aline Corrêa
Lichter: Lionel Henry
Produktion: Elclimamola
Welche Möglichkeiten der Zeitdarstellung sind dem Film und welche der Bühne vorbehalten? Wie lässt sich die absolute Gegenwart, die von der Körperlichkeit der Performer*innen ausgeht, in den Film übertragen? Im Grundtakt eines laufenden Schuhpaars während der gesamten Performance werden unterschiedlichste Räume und Atmosphären dem Publikum die Freiheit für eigene Assoziationen und Gedanken lassen. Die Theaterwissenschaftsstudentinnen beschäftigen sich mit den Unterschieden und Wirkungsweisen der Medien Film und Theater.
Konzept und Performance: Davida Brown, Michelle Koprow, Laura-Marie Preßmar
Nimm’ Platz zwischen uns in der mongolischen Jurte
Komm’ und entdecke den „Unter uns Raum“! Im Zirkel der Künstler*innen gibt es jeden Tag viel Raum zum Austauschen, Netzwerken, Musizieren, Entspannen und vieles mehr …
Wie ist die Situation von Künstler*innen aller Sparten in Frankfurt? Wie fair werden sie bezahlt? Wie viele Frauen* leiten Institutionen der freien Künste? Wie feministisch ist die freie Szene? Wie sähe Geschlechtergerechtigkeit in den freien Künsten aus?
Dieser Nachmittag ist Frauen* gewidmet, die sich für organisierte feministische Künstlerbewegungen interessieren oder selbst darin aktiv sind. Hier ist das Thema schon in den Rahmen eingebaut, schon „work in progress“, also eine Veranstaltung, die sich im Prozess der Teilnehmenden entwickelt.
Mit dem Beginn des Treffens in einer mongolischen Jurte schaffen wir eine kollektive Atmosphäre und können in kollektive Prozesse gehen. Unser Ziel: kollektives Empowerment als eine reale und künstlerische Lebenspraxis beispielhaft zu formulieren. Jede*r kann sich einbringen, um Veränderungsprozesse zu schaffen. Wir fragen: Wie weit können wir uns zusammentun, um wirklich etwas an der Geschlechter-Ungerechtigkeit in der Darstellenden Kunst zu verändern?
Warten wir nicht auf die Person oder die Gelegenheit, die das Wünschenswerte bietet, lasst uns gemeinsam denken und Veränderungen anstoßen!
Ein verzweigter Raum, in dem wir unsere geschlechtsspezifische Identität hinterfragen und neu definieren können. Im Labyrinth gewinnt jede*r einen eigenen performativen Körper, dein performatives Geschlecht.
„Niemand kann hier über den Ausweg der Abgrenzung entkommen … Was wäre also dort dein Weg?“
Das Internationale Frauen*Theater-Festival bietet diesen performativen Raum, in Form einer interaktiven Labyrinth-Installation mit Performance und Live Music zum Thema: Collective Empowerment und Performativität der Geschlechter.
Donnerstag, 26.09.2019
Sherryaeri
Freitag, 27.09.2019
CAROLITANEGALÔRA
Samstag, 28.09.2019
Xinan
Sonntag, 29.09.2019
Kadda-Disco/House (Hardcuts HKKQ FFM) & BpunktSternchen* – Melodic/Electro Mixes (The Second Planet e.V.)